Ich glaube schon, dass ich zu viel Zeit an meinem Smartphone verbringe, auf Social Media Kanälen, wie Facebook, Instagram u.v.m. Ob ich es hasse? Ja, irgendwie schon. Und dann denke ich mir, dass ich das ändern will. Und jetzt im Juni 2023? Im April 2022 habe ich ich mich vermehrt für die Polaroid Fotografie interessiert, mein ganz eignes persönliches Projekt. Ich nenne es Digital Detox. Der Film "Impossible Project" hat mich in meinem Vorhaben dabei gestärkt und inspiriert.
2007 fing die Revolution der digitalen Telefonie und Kommunikation mit dem ersten Apple Smartphone namens iPhone an. Internetkommunikation mit nur einem Produkt und das auch noch mobil. Und im Jahre 2008 begann der sukzessive Rückzug und das Sterben der analogen Fotografie. Heute machen wir mehr Fotos als jemals zuvor, denn es ist ja so einfach und kostet nur einen Bruchteil der ursprünglichen Fotografie. Gehe ich noch ein paar Jahre zurück, also in das Jahr 1999, so eroberte die Digitalkamera die Fotografie, hier waren schon die ersten rückläufigen Verkaufszahlen der analogen Fotografie zu erkennen. Doch das Fotografieren mit der Digitalkamera war nur von kurzer Dauer, bis das oben genannte Smartphone auf dem Markt erschien.
Das Analoge stirbt. Kassetten, Schallplatten, Bücher, Briefe, Fotografien. Ich sag's mal so, nichts ist unverkennbarer und emotionaler als der Sound eines alten Wurlitzer. Wie will ich mit einem digital erstellten Dokument den Klang, geschweige denn die Emotionen beschreiben, die mich beim Abspielen einer Schallplatte überkommen? Eine Schallplatte ist meiner Meinung nach ein alter und ein neuer Schatz, ein emotionales Gefühl das zum Leben erweckt wird. Ein Beispiel dazu aus eigener Erfahrung. Silvester 2022 war ich im Bad Homburger Stadtteil Kirdorf. Kai Götte, ein Freund bat mich auf etwa 40 Jugendliche aufzupassen, die in der "Glück's Stube Magga" Neujahr feierten. Am Eingang stand ein alter Wurlitzer, der die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren so sehr faszinierte, dass sie immer wieder die altertümliche Musik abspielten, der Sound ist warm und wohltuend, er ist einfach, er ist echt, ehrlich und unverfälscht.
Was sind nun die signifikanten Unterschiede zwischen dem Digitalen und dem Analogen? Das Digitale sehe und höre ich, es sind demnach zwei Sinne die mich ansprechen. Das Analoge kann ich darüber hinaus fühlen, schmecken und riechen, denn es verbirgt sich nicht hinter einer Glasscheibe. Ich sage es offen und ehrlich, dass ich mich nach etwas sehne, das ich anfassen, berühren, streicheln, schmecken und riechen kann. Und genau das habe ich bei der jungen Generation gesehen, die sich an Silvester um den Wurlitzer herum angesammelt hat. Ich glaube sie waren fasziniert von den zusätzlichen Reizen, die sie so nicht kannten. Dem Reiz des Fühlen, des Berühren, des Streicheln und des Schmecken - selbstverständlich haben sie nicht an dem Wurlitzer geleckt oder reingebissen.
In den 70er und 80er Jahren traf man Polaroid überall an und schon damals war Polaroid unverwechselbar mit dem klassisch weißen Rahmen zu erkennen. 2008 war das jähe Ende des Polaroid besiegelt und ausnahmslos alle Polaroid Fabriken wurden geschlossen. Alle? In Enschede in den Niederlande blieb eine Fabrik stehen. Und dann kam "Doc" aus Wien mit ein paar Freunden und kauften sie für 180.000 €. Sie wollten Polaroid am Leben erhalten. Eine 40er Jahre Technologie im 21. Jahrhundert? Das "Impossible Project" war geboren, denn der Markenname Polaroid durfte nicht verwendet werden.
Was mich persönlich an diesem Projekt fasziniert, ist, dass ich selber in jungen Jahren immer wieder gesagt bekommen habe: "Das kannst du nicht, das ist nichts für dich, das schaffst du nicht, das ist unmöglich." Wie ein Mantra trichterte mein Vater mir ein, was ich zu tun und was sich zu lassen habe, es ging teilweise soweit, dass er mir vorschreiben wollte wie ich zu denken habe. Heute weiß ich es besser. Würde ich ein Buch schreiben, gäbe es zwei Bände. Der erste Band trüge den Titel "Du machst was ich dir sage" und der zweite Band würde "Ich mache was ich für richtig halte" lauten.
Aber zurück zum eigentlichen. "Doc" verlegte die Impossible Hauptzentrale nach Berlin, wo er ein Team Digital Natives fand. Und wie in seinem Team, geht es auch mir darum, die echten, authentischen, ehrlichen Dinge wieder zu entdecken. Und den eigentlichen Wert und Nutzen dieser Dinge wertzuschätzen. Ein Polaroid Foto gibt es nur einmal, es ist kein Klon den ich zig Mal vervielfältigen kann, und es ist durch seinen ikonischen, weißen Rahmen unverwechselbar. Was damals gut war, muss heute nicht schlecht sein. Ganz im Gegenteil, denn ich bin fest davon überzeugt, dass die Ursprünge mich das Besondere und Einzigartige erkennen lassen.
Die größte Herausforderung für das "Impossible" Team sollte noch kommen, denn die chemische Zusammensetzung der Polaroids sollte eines der bestbehütetsten Geheimnisse bleiben. Firma gekauft, Produktionsmaschinen gerettet, Mitarbeiter zurückgeholt, aber die Chemikalien für die Polaroid Rezeptur wurden nicht mehr hergestellt und waren für immer verloren. Laut Chief Technical Officer Steve Herchen von "Impossible" ist die chemische Zusammensetzung der Polaroidfilme, die komplexeste die der Mensch je geschaffen hat. Die ersten Gehversuche von "Impossible" waren eher ernüchternd und dürftig, Bilder waren verschwommen oder verschwunden, die Farben verliefen und die Entwicklung eines einzigen Films dauerte sagenhafte 45 Minuten. Unmöglich das Projekt zu retten?
Meine ganz persönliche Liebe zur Intersektion von Kunst und Technologie oder auch die Koexistenz zwischen dem Analogen und dem Digitalen, macht es mir einfach "Doc" und sein "Impossible" Team zu verstehen. Ich selber habe die Wahl zu verstehen, was sich hinter dem Prozess meines Handelns verbirgt. Wenn ich einen Brief schreibe, ihn einkurvertiere, eine Briefmarke drauf klebe, um ihn dann in einen Briefkasten einzuwerfen, so empfinde ich dies nicht als altmodisch. Viel mehr habe ich mich mit meinem Handeln und dem ganzen damit zusammenhängenden Prozess beschäftigt. Im Gegensatz zu einer WhatsApp Nachricht.
Einen Liebesbrief wird meine geliebte Freundin in zwanzig Jahren oder mehr auf dem Dachboden wiederfinden, eine WhatApp Nachricht wohl eher nicht.
Das "Impossible Project" drohte auf Grund technischer und chemischer Herausforderungen zu scheitern. Viele Kunden waren wütend über die nicht brauchbaren Bilder. Und dennoch ließ sich das Team rund um "Doc" nicht davon abbringen weiterzumachen, an dem festzuhalten, was sie so sehr liebten und zusammenbrachte. Zitat von Former President, Impossible USA Dave Bias "Jedes Mal wenn ich mich fragte, warum ich für das Impossible Project arbeitete, kam mir der Gedanke, dass wir Menschen analog sind". Auch mich faszinieren und ziehen analoge Dinge magisch an. Ebenso wie der Autor von "Instant. The Story Of Polaroid" Christopher Bonbons, bin ich der Überzeugung, dass die Begeisterung des Analogen nicht nur eine Phase ist. Es wird Bestand haben, es wird eine regelrechte Renaissance geben und zwar über alle Medien hinweg.
Ein weiteres Merkmal der analogen Wiedergeburt findet sich in der schier unfassbar hohen Geschwindigkeit des Digitalen. Ich bemerke bei mir selber, wie sehr ich mich nach "Digital Detox" sehne. Und so geht es vielen anderen Menschen auch. Erst kürzlich am 19. Juni 2023 war ich mit meiner Polaroid Now+ und einem Stativ im Bad Homburger Schlosspark unterwegs. Ich bemerkte ein sehr junges Pärchen, dass sich innig liebkoste und küsste und ich bemerkte den Wunsch in mir sie zu fotografieren und ihnen die Polaroids zu schenken. Ich stellte mein Stativ auf, justierte meine Polaroid Kamera, als plötzlich der Junge auf mich zukam und mich fragte, ob ich ein Foto von ihm und seiner Freundin machen kann. Loris, gerade mal 16 oder 17 Jahre jung und seine Freundin postierten sich im Schlosshof auf einer Mauer, ich machte drei Polaroids und schenkte sie den Beiden. Die Spannung, das Erstaunen, die Begeisterung in den Augen dieser noch jungen Generation ist unbezahlbar. Und am Ende war auch ich einfach nur glücklich für das Liebespärchen einfach etwas nettes getan zu haben.
Das Schöne an dem was ich tue, ist, dass ich Spuren auf dieser wunderschönen Welt hinterlassen kann und möchte. Und mit meiner Kunst tue ich dies. Ich bin dankbar für das, was ich machen darf, dankbar für das, was mir selber Freude bereitet und anderen Freude bereitet. Ich habe viele digitale Spuren auf Festplatten, Speicherkarten und USB Sticks hinterlassen, die seit langer Zeit in der Schublade liegen oder im Keller in Kartons verpackt, wo sie niemand sieht oder gar erahnt.
Technisches mal für Zwischendurch: Ein 1 Terabyte unpartitonierter Datenspeicher entspricht 1.000.000 Megabyte. Ein Foto mit meinem iPhone gemacht hat durchschnittlich 5 Megabyte, das heisst, ich bekäme rein theoretisch 200.000 Fotos auf einen 1 Terabyte großen Datenspeicher. Die günstigste 1TB USB Festplatte kostet Stand 21.06.2023 42,48 €, das sind pro MB 0,00004248 € oder pro Foto bei 5 MB Größe 0,0002124 €. Ein Polaroid Foto kostet je nach Ausführung zwischen 1,75 € und 3,00 €. Außer schöner oder weniger schöner Erinnerungen verbinde ich mit den digitalen Spuren erstmal keine Gefühle.
Bei einem Polaroid Foto hingegen empfinde ich ein Gefühl. Auf meinem Tisch liegen hunderte Poalroids, schwarz-weiß, bunt, mit weißem Rahmen oder schwarzem Rahmen, aber immer mit einem Gefühl der Glückseligkeit. Und jetzt kommt etwas, was vielleicht viele kennen, die Verbindung zwischen einem Geruch und dem menschlichen Gedächtnis. Als ich vor über einem Jahr, also im April 2022 mein erstes Polaroid Foto machte, dieses aus der Kamera kam bemerkte ich sofort diesen einzigartigen, einmaligen und unverkennbaren Geruch eines Polaroidfotos, welcher mich sofort an meine Kindheit erinnerte, wenn meine Eltern ein Polaroidfoto machten und ich es in meinen Händen hielt.
Kurzfristig gedacht macht ein Digitalfoto durchaus Sinn, aber ich wehre mich auch gegen den Gedanken, dass das Neue das Alte auslöscht. Denn langfristig möchte ich wie gesagt Spuren hinterlassen. Vielleicht denkt sich jetzt so manche/r Leser/in, dass ich etwas zu sehr ausschweife. Wer aber im Besitz einer Polaroid Kamera ist oder mit dem Gedanken spielt sich eine anzuschaffen, wird meine Ausführungen und meinen Enthusiasmus sehr schnell verstehen. Polaroid ist ein Prozess, eine Abfolge unterschiedlicher Ereignisse, eine Metamorphose die mit einer Idee und einer Inspiration beginnt, also eine Kunst und mit etwas Vollkommenen endet. Ich zelebriere dabei jeden einzelnen Schritt.
Zurück zum "Impossible Project": 2014 eröffnete "Doc" in Berlin einen Impossible Store. Weiterhin waren die Fotos zwar toll anzusehen, aber sie waren teuer, sie brauchten 30 Minuten zum entwickeln und waren schwer zu benutzen. Es stellte sich heraus, dass Millionen Euro investiert wurden, der gewünschte Erfolg aber ausblieb. "Doc" selber träumte mit einer gewissen Leidenschaft von seinem Projekt, vergaß dabei aber auch sich um die betriebswirtschaftlichen Aspekte zu kümmern. Es kam was nicht kommen sollte, aber "Doc" wurde gefeuert und andere übernahmen das Steuer, um Impossible in die Erfolgsspur zu bringen. In Minute 46:40 in der Dokumentation "An Impossible Project" wird mir bewusst, wie sehr "Doc" unter den damals herrschenden Umständen gelitten haben musste. Er verstummte und seine Augen wurden feucht.
Träume sind wichtig, sie sind der Anfang von etwas ganz Großem. So sehe ich meine Kunst, ich träume viel und vor allem mit Leidenschaft, mein Herz vollzieht regelrechte Freudensprünge, wenn ich in meinen Schaffensphasen bin. Sei es bei meiner Oxidation auf "Handgeschöpftem Baumwollpapier" oder meinen Polaroid Fotos, in beiden Fällen stoße ich immer eine Metamorphose an. Während bei einem Polaroid Foto die Metamorphose nach etwa 10 - 15 Minuten abgeschloßen ist, kann es bei meinen Oxidationen mitunter Monate dauern, bis die Metamorphose abgeschlossen ist. Ich liebe meine Kunst über alles und ich liebe das Retrodesign, das Analoge und Archaische. Was mir leider nicht gelingt, ist, genügend Kunden zu gewinnen, die sich ebenso wie ich für meine Kunst begeistern. Es braucht viel Arbeit um profitabel zu sein. Manchmal leide ich unter den herrschenden Umständen, ich wache morgens auf und hoffe doch noch die eine oder andere Rechnung bezahlen zu können. Eines aber werde ich nicht tun: resignieren und aufgeben. Es gehört zu meinem Künstlerleben dazu, dass ich auch mal am Boden liege und leide, und aus leiden wird Leidenschaft und dazu gehört es dann auch, dass ich wieder aufstehe und weitermache. "Mein Leben als Künstler ist ein Leben am Limit".
Auch "Doc" machte nach einer Phase des Leidens weiter und erfüllte sich einen neuen Traum, in Wien ein neues unmögliches Projekt zu starten. "Supersense" https://the.supersense.com/. Es gibt sie, die Leute, die Vinyl lieben, selbstgerösteten Kaffee, Bilddruck, Bücher und Polaroids. All das Analoge und Altertümliche hat "Doc" in einem venezianischen Palast in Wien vereint: einen Shop, eine Manufaktur, Veranstaltungsraum und ein Labor. Und genau darauf kommt es meiner Meinung und Erfahrung nach an, nicht aufzugeben, weitermachen, sich nicht von anderen abbringen zu lassen, denn egal was ich mache, es gibt für andere immer was zu meckern. "Doc" ist für mich ein Vorbild, ein Mensch der mit seinem Herzen, seiner Leidenschaft und Enthusiasmus das macht, was er am besten kann.
Auch ich mache das, was ich am besten kann. Polaroidfotos und meine Oxidation Kunst auf "Handgeschöpftem Baumwollpapier" sind meine ganz eigene und persönliche Leidenschaft, eine Magie der ich mich voll und ganz hingebe - sie gehört nur mir alleine. Ich kann sie sehen, fühlen und tasten, riechen und schmecken, ja sogar hören, wenn ich mit einem Palettmesser über meine Kunstwerke streiche oder wenn das unverwechselbare Geräuch eines Polaroidfoto aus der Kamera kommt. In meiner Kunst sind alle meine Sinne von außerordentlich wichtiger Bedeutung, denn fehlt einer der Sinne ist das Werk nicht vollkommen. Es gibt da für mich auch noch einen sechsten und einen siebten Sinn. Ich will nicht ins Esoterische abschweifen, aber die übernatürliche Energie, oder auch universelle Energie die mich umgibt kann ich in vielen Phasen meines Schaffens spüren. Und dann ist da noch meine Intuition, der Moment wenn ich spüre, dass ich beobachtet werde, ohne die Person zu sehen. Alles in allem brauche ich, um meine Kunst bewerkstelligen zu können.
Zurück zum "Impossible Project". Oskar Smolokowski (CEO B.V.) und sein Vater Salza brachten das Unternehmen wieder in die Erfolgsspur. Und im Jahre 2017 fanden hinter verschlossenen Türen geheime Gespräche statt, mit dem Ziel "Impossible" mit "Polaroid" wiederzuvereinen. Mit Erfolg. Im September 2017 wurde das neue Polaroid Banner am 2008 erworbenen Fabrikgebäude in Enschede installiert. 2008 war es "Doc" der das "Impossible Project" startete und 2017 wird man wieder zu Polaroid. Heute ist Polaroid eine echte Institution und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. So ein wenig erinnert es mich auch an Steve Jobs, der aus seiner eigenen Firma gefeuert wurde. Und Jahre später mit Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt wurde.
Natürlich vergleiche ich mich nicht mit den großen Größen der IT Branche, oder mit "Doc". Aber ich habe mit ihnen etwas gemeinsam, ich halte an meiner Idee fest, ich glaube an mich und mein Können und vor allem liebe ich das was ich tue. Ich gehe noch einen Schritt weiter, ich bin regelrecht verliebt in meine Kunst.
Quellenangabe und Zitate: An Impossible Project
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B09Q6HR7D3/ref=atv_dp_share_cu_r
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Der Kunstverein Familie Montez e. V. ist ein eingetragener Kunstverein in Frankfurt am Main, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst widmet. Er wurde im Jahr 2007 von den Künstlern Mirek Macke und Anja Czioska in den Räumen des Städelshofes gegründet. Heute befindet sich KVFM in den beiden Rundbögen der Honsellbrücke
Die Theke im Kunstverein Familie Montez e. V.
In der aktuellen Ausstellung "Peter Seidel Fotografie - Unterwelten".
Das Museum of Modern Electronic Music ist ein im April 2022 eröffnetes Museum in der Innenstadt von Frankfurt am Main nahe der Hauptwache, welches sich mit Elektronischer Tanzmusik befasst. Die Idee zum MOMEM war schon 2011 entstanden.
Die Schirn Kunsthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main, umgangssprachlich auch einfach Die Schirn, zählt zu den bekannten Ausstellungshäusern Europas. Die Schirn wurde 1986 eröffnet und in ihr wurden seither über 200 Ausstellungen gezeigt.
Der Eiserne Steg ist eine seit 1868 bestehende Fußgängerbrücke über den Main in Frankfurt zwischen der Altstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen. Die erste Ausführung wurde 1912 durch eine verbreiterte und verstärkte Konstruktion ersetzt, die außerdem höher gelegt wurde.
Als die Börse im Jahr 1985 ihr 400-jähriges Bestehen feierte, beschloss der Börsenvorstand auch die Gestaltung des Vorplatzes und beauftragte den Würzburger Bildhauer Reinhard Dachlauer mit der Schaffung der beiden Skulpturen, die für das Auf und Ab im Geld- und Wertpapierhandel stehen. Bulle und Bär gehören mittlerweile zu den beliebtesten Fotomotiven.
Die lebensgroßen Bronze-Skulpturen von Bulle und Bär sind neben der Frankfurter Börse einander gegenüber aufgestellt. Sie sollen das Auf und Ab des Börsengeschehens ausdrücken. Die geduckte Haltung des Bären symbolisiert dabei den Abwärtstrend der Börsenkurse.
Die stolze, aufgerichtete Haltung des Bullen drückt hingegen einen Aufwärtstrend aus. Er ist zwischen Bär und Börse aufgestellt und soll die Börse vor den negativen Einflüssen des Bären schützen.
Die Europäische Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union. Sie ist die 1998 gegründete gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion und bildet mit den nationalen Zentralbanken der EU-Staaten das Europäische System der Zentralbanken.
Die Osthafenbrücke ist eine Straßenbrücke über den Main in Frankfurt. Sie verbindet das Frankfurter Ostend nördlich des Mains am Osthafen mit der Gerbermühlstraße in Sachsenhausen und von dort mit der Bundesautobahn 661.
Über vier Jahrzehnte befand sich die Druckerei Eisenhardt in der Windeckstraße 21. Ein kleines Familienunternehmen in zweiter Generation. Die Verwaltung ist im Ostend geblieben, Produktion u. Beratung befinden sich in Flörsheim.
ATELIERFRANKFURT e. V. ist ein 2004 gegründeter gemeinnütziger Verein in Frankfurt am Main, der 2014 das gleichnamige Kunstzentrum im Frankfurter Ostend ins Leben rief.
"Das Kunstzentrum ATELIERFRANKFURT (AF) im Frankfurter Ostend beherbergt rund 140 Ateliers auf sechs Stockwerken für rund 200 Künstler*innen und Kreative.
Das AF bietet individuell sowie kooperativ genutzte Freiräume für kreatives und künstlerisches Arbeiten auf professioneller Ebene und ist mit 11.000 Quadratmetern eines der größten Kunstquartiere Deutschlands."